Berufsaussichten

Fragen zur Ausbildung rund um die alten Sprachen, ihrer Geschichte und ihrer Archäologie

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Beitragvon georg » Mi 19. Mai 2004, 20:11

:D Er hat unseren Zeitgeist erfasst; Jeder kann Praesident werden, jeder Hund.
"MAn muss entweder als Koenig oder als Trottel geboren werden" ! Passt auch in die heutige Zeit.
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Beitragvon Charly » Do 20. Mai 2004, 10:50

Ging es hier nicht ursprünglich um Sinologie?

Ich schließe mich der ersten Antwort von Felix an: Studiere, woran wirklich dein Herz hängt.
Wenn du das mit vollem Einsatz betreibst, wirst du über die Arbeitsgebiete während des Studiums genügend erfahren, um dich in einem Fachgebiet zu spezialisieren.

Vorher weiß man nie, wie genau die Chancen hinterher sind. Am besten sind immer di Prognosen der Jungs von der b erufsberatung im Arbeitsamt. Die liegen zu 80 % daneben.
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Beitragvon georg » Do 20. Mai 2004, 11:01

Meine Mutter arbeitet im Arbeitsamt, daher weiss ich dass das nichts taugt.
Ich werd mal schaun was mir die Stunde nach dem ABi schlaegt.
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Beitragvon RM » Do 20. Mai 2004, 13:49

Generell ist es völlig egal, was man studiert - nur gut muß man in dem Fach sein, dann findet man immer etwas.
Wenn man nicht so besonders gut ist, dann gibt es bei den Akademikern unter den Natur- bzw. Ingenieurwissenschaftlern, glaube ich, z.Zt. noch die niedrigeren Arbeitslosenquoten. Das liegt vielleicht daran, daß diese Fächer der eigentlichen "Wertschöpfung", die den Anfang aller wirtschaftlichen Aktivität bildet, i.d.R. am nächsten stehen. Es kann allerdings auch sein, daß diejenigen, die generell weniger gut sind, die Naturwissenschaften eher meiden.
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Beitragvon georg » Do 20. Mai 2004, 15:15

ICh hatte mal die Idee ich koennte rein theoretisch MAthematik mit Physik im Nebenfach studieren, aber, :D genauso gut koennte ich Diplom-Musiker werden...
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Beitragvon RM » Do 20. Mai 2004, 15:47

mach! 8) RM
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Beitragvon georg » Do 20. Mai 2004, 16:44

Zu keinem der beiden Faecher bringe ich die noetigen VOraussetzungen - sprich Faehigkeiten mit.
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Beitragvon Seneca w » Do 20. Mai 2004, 18:07

Ach, es gab Zeiten, da hieß es..wo ein Wille ist, ist ein Weg...doch was ist der Wille unserer Begabung? Darf er unser Wille genannt werden..?*seufz*
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Beitragvon georg » Do 20. Mai 2004, 18:10

Meine Begabung fordert mir Leere ab...
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Beitragvon Seneca w » Fr 21. Mai 2004, 19:24

Ach... zu wenig "Erfahrung", zu wenig "reizvolle Umgebung"? Begabung kann eine Folter sein, ist dies der Fall..
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Beitragvon RM » Fr 21. Mai 2004, 20:18

Also: in die Großstadt umziehen, da gibt's mehr Anregungen, kulturelle Aktivitäten ... Wie wär's mit einem Studium in Frankfurt, Berlin, Hamburg, München oder Köln? 8) RM
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Beitragvon georg » Fr 21. Mai 2004, 21:40

Ich werd, egal was schlussendlich das Fach wird, in Berlin studieren.

SW: Das war eigentlich anders gemeint...
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Beitragvon Seneca w » Sa 22. Mai 2004, 18:36

Das ist nicht wahr, Vir, das weißt du. Keine Leere.
Ich will in Leipzig studieren, weiß jemand, wies da so aussieht mit Studienplätzen?
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Beitragvon RM » Sa 22. Mai 2004, 18:59

Nee, aber du wirst es uns sicher bald sagen ... 8) RM
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Beitragvon georg » So 23. Mai 2004, 11:33

Wer weiss wer weiss.

Leipzig hat ne recht gute Uni hab ich gehoert. SIcherlich auch ne Musikhochschule; was anderes koenntest du eh nicht :D
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