Generell ist es völlig egal, was man studiert - nur gut muß man in dem Fach sein, dann findet man immer etwas.
Wenn man nicht so besonders gut ist, dann gibt es bei den Akademikern unter den Natur- bzw. Ingenieurwissenschaftlern, glaube ich, z.Zt. noch die niedrigeren Arbeitslosenquoten. Das liegt vielleicht daran, daß diese Fächer der eigentlichen "Wertschöpfung", die den Anfang aller wirtschaftlichen Aktivität bildet, i.d.R. am nächsten stehen. Es kann allerdings auch sein, daß diejenigen, die generell weniger gut sind, die Naturwissenschaften eher meiden.
RM