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Angeblich enorm erfolgreiche Methode fürs Übersetzen

BeitragVerfasst: Fr 24. Okt 2014, 23:49
von ille ego qui

Re: Angeblich enorm erfolgreiche Methode fürs Übersetzen

BeitragVerfasst: Fr 24. Okt 2014, 23:53
von ille ego qui
von einem professor und lehrer (des Jahres!) aus Erlangen ;)

Re: Angeblich enorm erfolgreiche Methode fürs Übersetzen

BeitragVerfasst: Sa 25. Okt 2014, 09:45
von RM
Das kannte ich schon vor ca. 35 Jahren. Wir haben das gelegentlich ganz ähnlich machen müssen.

8) RM

Re: Angeblich enorm erfolgreiche Methode fürs Übersetzen

BeitragVerfasst: Sa 25. Okt 2014, 09:53
von ille ego qui
auch in dieser ausdifferenziertheit? das schien mir sehr ungewöhnlich :D

Re: Angeblich enorm erfolgreiche Methode fürs Übersetzen

BeitragVerfasst: Sa 25. Okt 2014, 10:14
von SursumDeorsum
Hab den Link nicht angeklickt, aber ist hier die Rede von der holzhausenschen Unterstreichungsmethode? Di meliora!

Re: Angeblich enorm erfolgreiche Methode fürs Übersetzen

BeitragVerfasst: Sa 25. Okt 2014, 10:39
von ille ego qui
ita est :D
unde tibi nota est?

Re: Angeblich enorm erfolgreiche Methode fürs Übersetzen

BeitragVerfasst: Sa 25. Okt 2014, 10:44
von SursumDeorsum
...quo duce stipendia sum meritus :-D

Re: Angeblich enorm erfolgreiche Methode fürs Übersetzen

BeitragVerfasst: Sa 25. Okt 2014, 10:58
von ille ego qui
agiturne de illo docendi tirocinio? in quo stipendia nulla esse puto :(
quam primum de famosi illius hominis moribus diligentius cognoscere velim;)

Re: Angeblich enorm erfolgreiche Methode fürs Übersetzen

BeitragVerfasst: Sa 25. Okt 2014, 11:32
von RM
ille ego qui hat geschrieben:auch in dieser ausdifferenziertheit?

Unser Lehrer hat uns das gezeigt. Wir haben dann beschlossen, dass das Übersetzen ohne diesen Aufwand schneller geht. :wink:

8) RM

Re: Angeblich enorm erfolgreiche Methode fürs Übersetzen

BeitragVerfasst: Sa 25. Okt 2014, 12:53
von ille ego qui
ist wohl typabhängig. er scheint enorm dahinter, dass das system den Schülern in Fleisch und Blut übergeht. und offenbar gibt ihm der Erfolg recht - es werden dann (angeblich) kaum mehr Fehler gemacht.

Re: Angeblich enorm erfolgreiche Methode fürs Übersetzen

BeitragVerfasst: Sa 25. Okt 2014, 15:49
von invinoveritas
Also wenn ich mal für eine Klausur 2 Tage habe, nutze ich diese Methoder gerne mal :wink: Scheint mir ja echt etwas aufwendig zu sein!

Re: Angeblich enorm erfolgreiche Methode fürs Übersetzen

BeitragVerfasst: So 2. Nov 2014, 17:39
von juergen
Wenn man an den Satz die richtigen Fragen stellt, dann bekommt man mit der Methode wohl eine Übersetzung hin.
Die Frage ist jedoch, ob z.B. Schüler in der 5 Klasse in der Lage sind, die richtigen Fragen zu stellen, insbesondere wenn z.B. in der dt. Übersetzung ein andere Kasus stehen muß, als man im lateinischen Satz gefunden hat. Eine weitere Schwierigkeit besteht darin, bei der Unterstreichorgie die richtigen Kasus zu erkennen, wenn verschiedene gleich geschrieben werden.

Re: Angeblich enorm erfolgreiche Methode fürs Übersetzen

BeitragVerfasst: Mo 3. Nov 2014, 19:43
von ille ego qui
ich habe dazu von kommilitonen, die in den genuss eines praktikums bei jenem lehrer gekommen sind, gehört, dass es angeblich so abläuft: in einer Stunde wird bei einem etwas längeren Text nur Unterstreichen praktiziert, in der nächsten Sitzung übersetzen die Schüler dann - fast fehlerfrei. Die Methode kann wohl erst und allenfalls dann mit solchem Erfolg eingesetzt werden, wenn die verschiedenen Unterstreichungsgesetze den Schülern in Fleisch und Blut übergegangen sind (und vielleicht hat sie sich in diesem Moment bereits selbst überflüssig gemacht ;) ).

Re: Angeblich enorm erfolgreiche Methode fürs Übersetzen

BeitragVerfasst: Mo 3. Nov 2014, 20:02
von RM
Wie viele Seiten Text schafft man auf diese Weise pro Tag?

8) RM

Re: Angeblich enorm erfolgreiche Methode fürs Übersetzen

BeitragVerfasst: Mo 3. Nov 2014, 20:58
von Zythophilus
Für den, der nicht nur übersetzt, weil er muss, sondern auch am Inhalt interessiert ist, ist die Methode, bei der man zuerst bei einem relativ großem Textstück unterstreicht und mit einigem zeitlichen Abstand tatsächlich übersetzt, vermutlich unbefriedigend.