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Re: Angeblich enorm erfolgreiche Methode fürs Übersetzen

BeitragVerfasst: Mi 5. Nov 2014, 21:10
von Zythophilus
Oberfränkische Kirchweihen - ein Mann des Glaubens?

Re: Angeblich enorm erfolgreiche Methode fürs Übersetzen

BeitragVerfasst: Mi 5. Nov 2014, 21:35
von Medicus domesticus
Zythophilus hat geschrieben:Oberfränkische Kirchweihen - ein Mann des Glaubens?

Bei uns sagt man auch: "der is ja nur no auf da Kirta". Das heißt: Bier ist das Wichtigste und Feiern. ;-)
Mit RM stimme ich überein. Talent ist sehr wichtig bei einem Lehrer und fachliche Kompetenz und Umgang mit Kindern. Das Lehramtsstudium ist viel zu theoretisch. Übrigens bei uns in D gibt es da schon Diskussionen. Zu wenige Praktika schon in der "Frühphase". Bei uns haben allein schon 20 das Studium geschmissen als es in den Kursus der Makroskopischen Anatomie ging (sogenannter Präp-Kurs oder "Leichenkurs".. ;-) 3x pro Woche von 11 bis 17 Uhr an der Leiche. )

Re: Angeblich enorm erfolgreiche Methode fürs Übersetzen

BeitragVerfasst: Mi 5. Nov 2014, 23:11
von Zythophilus
Was man unter "Kirchweih" versteht, weiß ich schon, auch wenn es in meiner Gegend "Kirtag" heißt. Leute, die sich zu viel vornehmen, "tanzen mit einem Hintern auf zwei Kirtagen", sagt man.
Natürlich kann man versuchen, möglichst viele gleich am Anfang zu verschrecken, und da wird man auch viele Ungeeignete erwischen. Leute, die es aber noch lernen könnten, wird man ebenso aussortieren. Talent kann man wohl nicht sich erarbeiteten, alles andere schon. Ein 19-Jähriger, selber kaum der Schule entkommen, wird nicht nach einem Praktikum den Umgang mit Kindern nicht unbedingt schon beherrschen.