Das Buch ist im wesentlichen eine Auflistung von zweifelhaften Wörtern bzw. zweifelhaften Schreibungen derselben, zu denen in kurzen Artikeln jeweils Stellung genommen wird, was eigentlich in recht einfacher Prosa gut zu lesen und interessant ist. Das Buch beginnt, wie zu dieser Zeit üblich, mit ellenlangen Vorreden und Vorworten (komm zur Sache, Mann! ). Dann folgt der erste Teil, welcher ebenfalls allgemein gefaßt und langwierig orthographische Absonderlichkeiten beschreibt, bevor es endlich zum eigentlichen und interessanten Teil geht, dem Wörterverzeichnis.
Auf der Suche nach der Legende zu den in diesem Buch verwendeten Abkürzungen steht dazu auf Seite 22 (der PDF):
Auf welcher Seite dieser zweite Teil beginnt, oder wo sich gar dieser ominöse Paragraph befindet, ist dabei nicht angegeben. Manchmal frage ich mich, ob damals so etwas wie “Benutzerfreundlichkeit†bekannt war, oder ob man den Leser gezielt ärgern wollte. Nach langem Blättern bzw. Scrollen: es ist die Seite 144 (der PDF). Halleluja!Abkürzungszeichen, welche in diesem Buche gebraucht werden, sind: A. L., Kl., N. Kl., Sp. L., B. L., N. L., P. L., Gr. L., Gem. L. über deren Bedeutungen siehe Theil II. §. 201.