Τοῦτό γε Μαρῖνος χαριεντίζεται, ὅτι οὐχ ἡγοῦμαι θεούς, αὖ ἡγοῦμαι πάλιν, τὴν (cf. Zinsmeister § 29a) θεὸν ἄρα Δούργην, ἧς (cf. Zinsmeister § 99,1a) τὴν ἄφατόν φημι (cf. Zinsmeister § 160) ἐμψύχωσιν εἶναι.
Dieses fürwahr behauptet Marin im Scherz, dass ich nicht an Götter glaube, dann aber doch wieder (an Götter) glaube, freilich an die Göttin Durga, deren Inkarnation nach meiner Behauptung die Unnennbare ist.
Εἰ δ᾽ αὖ Ἰουδαῖος ξυλουργὸς ὁ υἱός ἐστιν ὁ τοῦ θεοῦ, τίς ἂν τῶν ἀνθρώπων θεῶν μὲν παῖδας ἡγοῖτο εἶναι, ἐμψῡχώσεις (cf. Zinsmeister § 57) δὲ μή;
Wenn aber hinwiederum ein jüdäischer Zimmermann der Sohn des Gottes ist, wer von den Menschen dürfte dann wohl glauben, es gebe zwar Kinder von Göttern, Inkarnationen aber nicht?
(nach Platon, Apologie 27d)