seit Anbeginn der Zeit

Korrektur und Hilfestellungen bei Übersetzungen für die Schule und das Leben sowie deutsch-lateinische Übersetzungen für Nichtlateiner

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seit Anbeginn der Zeit

Beitragvon marcus03 » Mi 13. Jan 2016, 11:45

"seit Anbeginn der Zeit"

Wie übersetzt man das am besten ? :?
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Re: seit Anbeginn der Zeit

Beitragvon romane » Mi 13. Jan 2016, 11:49

post primordium
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Re: seit Anbeginn der Zeit

Beitragvon iurisconsultus » Mi 13. Jan 2016, 11:54

ex aevo (http://www.zeno.org/Georges-1913/A/aevum?hl=aevum); vl auch ab aeterno tempore (Cic. Tusc. 5, 70: "quibus ab aeterno tempore fluentibus in aeternum") oder ab initio temporis.
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Re: seit Anbeginn der Zeit

Beitragvon sinemetu » Mi 13. Jan 2016, 17:40

marcus03 hat geschrieben:"seit Anbeginn der Zeit"

Wie übersetzt man das am besten ? :?


wo kommt bloß der Pleonasmus her? Abbeginn gibt es ja nicht auch kein Ab-Ende. Warum also An-Beginn? Mystizismus?
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Re: seit Anbeginn der Zeit

Beitragvon marcus03 » Mi 13. Jan 2016, 18:24

sinemetu hat geschrieben: Ab-Ende.


besser: End-Ende ? ;-)

Wenn man an die Geschichte des Lebens denkt,gab es nach mehreren Katastrophen, die fast das gesamte Leben ausgelöscht haben (zuletzt vor etwa 65 Mio. Jahren durch einen Kometeneinschlag in Mexiko),immer wieder (Neu)Anfänge des Lebens. Insofern macht es Sinn von einem Anbeginn oder Uranfang des Lebens zu sprechen, wenn man darunter etwa die Bildung der Aminosäuren als Grundstoffe bzw. Bausteine des Lebens versteht.
Unter "Endende" könnte man die Zeit nach dem Verdampfen des letzten schwarzen Loches verstehen, wenn es in einem völlig materiefreien Kosmos nur noch extrem langwellige Strahlung gibt.
Diese Endende von Allem erfolgt in absolut unvorstellbaren Zeiträumen (ca.10^100 Jahre) nach dem Ende der Erde als weißer Zwerg.
Der Anbeginn der Zeit ist wohl heute mit dem Urknall gleichzusetzen, der darauf folgende Beginn der Materie mit dem Übrigbleiben der ersten Materieteilchen aus nicht zerstrahlten Teilchen aus der gegenseitigen Vernichtung von Materie und Antimaterie unmittelbar nach dem "crepitus/fragor primordialis",
der bekanntlich nie zu hören war, weil es weder Raum noch ein Medium für Schallübetragung gab.

PS:
Wir sollten so etwas aber andererorts diskutieren (e.g. infimo in foro) :)
Zuletzt geändert von marcus03 am Mi 13. Jan 2016, 18:32, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: seit Anbeginn der Zeit

Beitragvon Zythophilus » Mi 13. Jan 2016, 18:37

Das Wort "Anbeginn" gehört dem normalen Wortschatz der modernen Sprache nicht an, es findet sich in religiöser oder poetischer Sprache, vielleicht noch in sehr gehobenen Texten.
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Re: seit Anbeginn der Zeit

Beitragvon Prudentius » Mi 13. Jan 2016, 19:45

"Anbeginn" verstehe ich als eine Kreuzung von Anfang und Beginn, weiter nichts.

Übersetzen können wir ja den Ausdruck, aber können wir ihn auch verstehen? Für uns ist er sinnlos, wir gehen ja von einer offenen Welt aus, Anfang und Ende gibt es nicht; Raum und Zeit haben wir ja als subjektgebundene Kategorien verstehen gelernt, sie gehören also gar nicht der Welt direkt an; und schon gar nicht "Grenzen", denn dieser Begriff ist eindeutig eine subjektive Setzung.

Die Bibel (AT sowohl als auch NT) fängt mit den Worten an: "Am Anfang", man kann sich dabei gut den Unterschied der Weltbilder vor Augen führen. Nach dem alten Weltbild ist die Welt ein "Erzeugnis" und hat als solches Anfang und Ende; nach dem modernen ein offenes System, zu dessen Struktureigenschaften Raum und Zeit gehören.
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Re: seit Anbeginn der Zeit

Beitragvon marcus03 » Do 14. Jan 2016, 10:35

Prudentius hat geschrieben: Anfang und Ende gibt es nicht;


Einen Anfang der Zeit gab es schon: Vor etwa 13,7 Milliarden Jahren ereignete sich der Urknall. Damit begannen Raum und Zeit. Der Urknall ist der (Ur)anfang/"Anbeginn" der materiellen Welt, der Übergang von Energie in Materie aus Gründen, die noch nicht ganz klar sind, für die es aber mittlerweile interessante Theorien gibt (Stringtheorie, Multiversumtheorie u.a.)
Was das Ende betrifft, ist zu fragen, welches damit gemeint sein soll: Das Ende der Materie, wenn sich diese komplett in Strahlung aufgelöst haben wird oder was für uns Menschen naheliegender ist: Das Ende der Erde, wenn diese durch die sich aufblähende Sonne vernichtet wird.
Lassen wir uns überraschen, was die Astrophysik alles noch zu Tage fördern wird. Die "Weltformel" scheint nur noch eine Frage der Zeit zu sein.
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Re: seit Anbeginn der Zeit

Beitragvon sinemetu » Do 14. Jan 2016, 10:47

marcus03 hat geschrieben:Einen Anfang der Zeit gab es schon: Vor etwa 13,7 Milliarden Jahren ereignete sich der Urknall. Damit begannen Raum und Zeit. Der Urknall ist der (Ur)anfang/"Anbeginn" der materiellen Welt, der Übergang von Energie in Materie aus Gründen, die noch nicht ganz klar sind, für die es aber mittlerweile interessante Theorien gibt (Stringtheorie, Multiversumtheorie u.a.)
Was das Ende betrifft, ist zu fragen, welches damit gemeint sein soll: Das Ende der Materie, wenn sich diese komplett in Strahlung aufgelöst haben wird oder was für uns Menschen naheliegender ist: Das Ende der Erde, wenn diese durch die sich aufblähende Sonne vernichtet wird.
Lassen wir uns überraschen, was die Astrophysik alles noch zu Tage fördern wird. Die "Weltformel" scheint nur noch eine Frage der Zeit zu sein.



Naheliegend ist hier in wohl einzigartiger Bedeutung. Ergo dixit Mythologus. Glaubst Du das wirklich? Warst Du dabei? Mir scheint, daß die Astrophysik die Rolle der Eschatologie und der Schöpfungslehre übernommen hat. Außer daß sich der "Erklärungshorizont" verändert hat, hat sich nichts verändert. Dies kann jeder vortragen, ohne an Wahrhaftigkeit einzubüßen.
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Re: seit Anbeginn der Zeit

Beitragvon marcus03 » Do 14. Jan 2016, 12:13

sinemetu hat geschrieben:Mir scheint, daß die Astrophysik die Rolle der Eschatologie und der Schöpfungslehre übernommen hat.


Was die Entstehung der Materie und des/unseres Universums angeht, ist das wohl kaum mehr zu bestreiten. Offen bleibt indes die Frage, warum überhaupt etwas ist und nicht nichts. Den Sinn der Schöpfung bzw. des Kosmos kann und will Naturwissenschaft nicht beantworten. Warum die Naturgesetze so sind wie sie sind,
wird immer ein Rätsel bleiben. Nur eines ist sicher: Wären sie auch nur in wenig anders, gäbe es den Kosmos und uns nicht.
Damit aber immer noch ist genug Spielraum übrig auch etwa für die Frage, wer sich diese wohl "ausgedacht" hat (Intellegent Design). Ob es wirklich "intellegent" war, mittels dieser Gesetze einen Kosmos zu ermöglichen, in dem sich auf einem Planeten wie unserer Erde soviel Leid, Katastrophen, Grausamkeit,Ungerechtigkeit, potentielle (Selbst)Zerstörung tagtäglich ereignen, wirft neue Fragen auf, die "systemimmanent" nicht beantwortet werden können. Hier sind Theologie/Religionen und Philosophie gefragt, die auch nur Antwortversuche liefern, die letzten Fragen aber nie so beantworten können, dass sie die menschliche Ratio jemals befriedigen werden.
Ob und welchen (letzten) Sinn das Ganze hat, ist und bleibt eine Glaubensfrage.
Wenn ein Theologe die "negativen Aspekte" der Schöpfung als "Preis der Liebe" (zu der eine radikale und totale Freiheit gehört, die das unsäglichste Leid nicht ausschließen darf), mag darin ein interessanter
Diskussionsanstoß liegen, der zu intellektuell nachvollziehen Erkenntnissen führt, aber praktisch angesichts der spürbaren, realen Folgen a höchst fragwürdig bleibt.
Der Zustand der Erde ist und bleibt der Fels des Atheismus: Auch wenn viel Leid vom Menschen verursacht wird, das vermeidbar wäre, gibt es reichlich anderes Übel, für das der Mensch nicht verantwortlich ist.
Credamus, etsi absurdum , aut non credamus, qui nimis absurdum.
Egal, wie man sich entscheidet: An den Realitäten wird sich wenig ändern, im Gegenteil, sie scheinen eher noch härter zu werden. Die Flüchtlingsproblematik, Terroranschläge, Umweltprobleme etc. machen deutlich,
dass gewaltige Probleme vor der Menschheit liegen, die zu lösen einzelne Ländern längst nicht mehr der Lage sind.Ohne ein radikales weltweites Umdenken in Sachen Ökonomie und gerechte Verteilung, globales Umweltbewusstsein mit entsprechenden Konsequenzen für Produzenten und Konsumenten wird das anthropogene Leid trotz modernster Technik eher zu- als abnehmen. Ein weltweiter Wohlstand auf europäischem, amerikanischem oder mittlerweile auch chinesischem Niveau würde den Kollaps des Planeten bedeuten. Auch hier sollte die radikale Freiheit zur Einsicht gelangen, dass sie natürliche Grenzen hat.
Sie permanent zu überschreiten ist Selbstmord auf (schnell wachsenden) Raten.
Nicht nur Freiheit ist Bestandteil von Liebe, sondern auch Verzicht. Der jedoch ist konjunkturschädlich. ;-)

Am Anfang/Anbeginn war das Wort. Doch keiner wollte es hören.
Drum lasst uns die Folgen weiter schmerzlich spüren. Ein bisschen Masochismus muss sein, oder ?
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Re: seit Anbeginn der Zeit

Beitragvon iurisconsultus » Do 14. Jan 2016, 12:23

Prudentius hat geschrieben:"Anbeginn" verstehe ich als eine Kreuzung von Anfang und Beginn, weiter nichts.

So stehts - etwas genauer - auch im Grimm'schen Wörterbuch:
anbeginn, m. primordium, principium, initium, nnl. aanbegin, ahd. anakin, anaginni n. und pikin initium, mhd. anegin und begin, aus welchen beiden zusammen die häufung anbeginn entsprang, nnl. aanbegin
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Re: seit Anbeginn der Zeit

Beitragvon iurisconsultus » Do 14. Jan 2016, 16:00

marcus03 hat geschrieben:oder was für uns Menschen naheliegender ist: Das Ende der Erde, wenn diese durch die sich aufblähende Sonne vernichtet wird.

Das wird noch Milliarden von Jahren dauern - ein nicht vorstellbarer Zeitraum, wenn man bedenkt, dass der Homo sapiens erst seit rund 200.000 Jahren das Erdenrund bewohnt und schon so stark beeinflusst hat. Dass wir noch so lange die Erde unsere Heimat nennen (können), ist kaum vorstellbar, aber dank unseres Erfindungsreichtumes wohl auch nicht völlig auszuschließen. Vorher erwischt uns aber wohl ein zu großer Asteorid, aber vielleicht können wir den dann schon erfolgreich abschießen oder ablenken :lol:
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Re: seit Anbeginn der Zeit

Beitragvon marcus03 » Do 14. Jan 2016, 18:27

iurisconsultus hat geschrieben:Das wird noch Milliarden von Jahren dauern


Aber heißer wird wohl schon "dank" Klimaerwärmung früher werden.

cf:
iurisconsultus hat geschrieben: Vorher erwischt uns aber wohl ein zu großer Asteorid, ab
http://www.zeit.de/zeit-wissen/2010/02/Dossier-Kosmos/seite-4

Vllt. schon im Jahr 2029, wie unser Vulpius immer wieder erwähnt. Apophis ante portas ? Nix gwis woas ma aber ned. ;-)
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Re: seit Anbeginn der Zeit

Beitragvon Prudentius » Fr 15. Jan 2016, 17:18

marcus03 hat geschrieben:[ Vor etwa 13,7 Milliarden Jahren ereignete sich der Urknall. Damit begannen Raum und Zeit.


Was die Entstehung der Materie und des/unseres Universums angeht,...


Viel verstehe ich nicht von all dem, aber mir kommt vor, das klingt hohl, ist nicht solide genug: "Urknall" ist kein wissenschaftlicher Begriff, und Materie gibt es nicht mehr: Meinst du Atomkerne, Elektronen? Es ist populärwissenschaftlich. oder journalistisch gesagt. Ich würde lieber das Problematische herausheben: Bei der Angabe des Termins des Urknalls stellen wir uns also einen Beobachter vor, der außerhalb der Welt steht, eine Zeitachse zieht und bei 13,7 Mrd. Lj. einträgt: "Urknall": ist das nicht eine absurde Vorstellung: wo/wie soll der Standort dieses Beobachters gedacht werden?

Seit Einstein wissen wir: es gibt keine absolute Gleichzeitigkeit: zwei Ereignisse sind für den einen Beobachter gleichzeitig und für den anderen nicht; die Folge ist: "Ereignisse", "Situationen" gibt es auf der Ebene der Lichtgeschwindigkeit gar nicht; es gibt sie nur in unserer mikrokosmischen Nische weit unterhalb der Lichtgeschwindigkeit.
"Gegenstände" gibt es auch nur in unserer Nische: im Bereich der Atomkerne gibt es so etwas schattenhaftes wie Elektronen, die keinen Ort haben, an dem sie festgemacht werden können. Das Atom liegt außerhalb unseres Vorstellungsvermögens, so dass davon nur "Modelle" entworfen werden können.

Was die Wissenschaft uns über den "Anbeginn" zu sagen hat, ist dann doch ungefähr dasselbe, wie es auch die Genesis schon erzählt hat. :)
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Re: seit Anbeginn der Zeit

Beitragvon marcus03 » Fr 15. Jan 2016, 17:49

[
Prudentius hat geschrieben: Meinst du Atomkerne, Elektronen?


Das meine ich. Material als Gegensatz zu reiner Energie. Beim "Urknall" hat sich die Energie so zu sagen materialisiert.

Prudentius hat geschrieben:"Urknall" ist kein wissenschaftlicher Begriff,


Wird aber häufig auch von Wissenschaftler statt Singularität benutzt. Im CERN versucht man einen Miniurknall zu erzeugen, also Temperaturen/Energieniveaus , wie sie beim Urknall geherrscht haben (10 hoch 32 Kelvin).Bis zur 10 hoch minus 44-ten Sekunde ist der Kosmos rekonstruierbar. Was davor war ist noch Spekulation, die aber immer konkretere Züge anzunehmen scheint. (String-Theorie).

Das biblische "Es werde Licht" könnte man in diese Richtung deuten. Licht ist Energie, Energie kann sich in Masse verwandeln, da Masse und Energie nach Einstein äquivalent sind (E=m*c^2).
Leider können wir Menschen Energie nicht denken, obwohl sie allgegenwärtig ist und auch beim Denken verbraucht wird.
Das für mich Faszinierenste überhaupt ist, dass sämtliche "heutige Materie" "am Anfang" als Energie in dieser Singularität auf "engstem Raum" komprimiert war. Aus 10hoch32 Kelvin wurde ein Kosmos mit einer Masse von ca. 10hoch54 kg/10hoch 80 Atomen. Die Singularität war also ein echt schwerer Junge, wenn man ihre Energie in Masse umrechnet. ;-)
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