Salvete!
Gibt es online ein Hilfsmittel, um Stellen in der griechischen Literatur zu suchen?
Konkret interessiert mich gerade, ob im Wort "aínigma" die vorletzte Silbe mehrheitlich kurz oder lang gemessen wird?
Valeatis!
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ille ego qui hat geschrieben:Konkret interessiert mich gerade, ob im Wort "aínigma" die vorletzte Silbe mehrheitlich kurz oder lang gemessen wird?
Ich würde sagen, nur einfach unmöglich, oder? Dass m/n + Plosiv - deutlich sichtbar zumindest im Griechischen - wie r/l + Plosiv verhält, ist doch unstrittig, oder?doppelt unmöglich
Prudentius hat geschrieben:Aus den ersten Versen der Odyssee:
πολύτροπον ◡—◡◡ λύ positionslang,
πτολίεϑρον ◡◡—◡ ε positionslang,
ὃς μάλα —◡◡ ὃς positionslang.
Die Einschränkung "Muta cum Liquida" scheint für das Gr. nicht zu gelten (wenn auch die Basis hier etwas schmal ist) .
ille ego qui hat geschrieben:Mir ist nicht ganz klar, was du mit der "Einschränkung 'Muta cum Liquida'" genau meinst.
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