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Prudentius hat geschrieben:—◡◡
Muta cum liquida,
d.h. ein stummer Laut, gefolgt von einem flüssigen;
z.B. patris ◡◡; aber partis —◡; beidemale kurzes a, aber beim zweiten lange Silbe.
Deshalb stimmt deine Analyse bei Harp-yiae nicht, das ist lang, weil zwei Konsonanten folgen.
Bei "Luctus et ultrices ..." hast du dem et ein langes e verliehen, tu das nicht!
Bei Gorgones ist die Endung -es nach dem Griechischen genommen, also kurz, mit Epsilon.
Sternenkind hat geschrieben:Hat man "suavis" in einem Vers, ist das auch auch keine Synizese, oder?
marcus03 hat geschrieben:Doch, es ist eine:
siquis nunc mergos suavis edixerit assos (Horaz)
http://www.pedecerto.eu/scansioni/query
oder hier:
suave locus voci resonat conclusus. inanis
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