Zitat

Korrektur und Hilfestellungen bei Übersetzungen für die Schule und das Leben sowie deutsch-lateinische Übersetzungen für Nichtlateiner

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Re: Zitat

Beitragvon Medicus domesticus » So 27. Okt 2019, 20:00

Stomachatus hat geschrieben:Du bist vielleicht einer, der zum Arzt geht, und sagt: „Herr Doktor, laut google habe ich dies und jenes, ich hätte gerne das (rezeptpflichtige) Medikament soundso“.
Die hier anwesenden Ärzte haben vielleicht Lust, uns einige Anekdote zu erzählen, damit Markus03 seinen Denkfehler endlich mal kapiert.

Ich finde diese Diskussion um laedere nicht zielführend, da tatsächlich eine übertragene Bedeutung existiert. Das ist Kleinkram.
Natürlich benutzen wir auch in der Medizin heute das Internet, insbesondere was Forschung, Zeitschriften, Fortbidung und Multimedia betrifft. Bei Patienten kommt es immer darauf an, welche Vorbildung und welchen Überblick sie haben und ...welche Seiten sie benutzen. Es gibt sehr kompetente Patienten und auch wenig kompetente.
Meine persönliche und fachliche Meinung ist, dass die Medizin für den Laien viel schwieriger und komplexer ist als das eher innerlich abgeschlossene Latein. Die Medizin verändert sich ständig.
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Re: Zitat

Beitragvon marcus03 » So 27. Okt 2019, 20:03

Stomachatus hat geschrieben:Du bist der, der keine Klausur bestehen kann.

Bei Korinthenkackern wie dir nicht. Das mag sein. Außerdem bin ich aus diesem Alter
längst raus.

Stomachatus hat geschrieben:Belegstellen muss man aufgrund von Erfahrung auswerten können,

Lächerllch, wenn es nur um zwei Infinitive geht! Was willst du da groß auswerten? :?
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Re: Zitat

Beitragvon Medicus domesticus » So 27. Okt 2019, 20:10

Ich finde jetzt deine Stellungnahme übertrieben. Natürlich merke ich beim Patienten, ob er nichts weiß oder sich mit medizinischen Fragen beschäftigt. Nur sollte man argumentieren, Stomachate, und wirkliche Fehler sicher darlegen und nicht nur drumherumreden. Marcus03 ist jetzt auch kein Anfänger.
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Re: Zitat

Beitragvon marcus03 » So 27. Okt 2019, 20:31

Stomachatus hat geschrieben:Jetzt reicht es. Lächerlich sind Deine ignorante Pseudobeiträge.

Ich habe dir klar bewiesen, dass zwei Infinitive oft aufeinanderfolgen können. Das hast du moniert.
Aus der Nummer kommst du nicht mehr raus. Lächerlich ist die Art, wie du das kommentierst.
Du hast eine doppelte Niederlage erlitten und das stinkt dir als angeblichem Profi gewaltig.
Du bist nicht unfehlbar. Würdest du latenisch schreiben, würdest du vermutlich noch mehr einstecken
müssen. Wie fit du in Grammatik und Ausdruck wirklich bist, wissen wir immer noch nicht.
Du betreibst hier nur Wortklauberei und bringst keine Texte zustande, an denen man sehen
könnte, was du wirkich kannst.

Außerdem Korinthenkacker sind alle Stilübungslehrer Deutschland ist es ist auch gut so."

Kannst du eigentlich richtig Deutsch? Was für ein grauenhafter Un-Satz! :? :? :?
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Re: Zitat

Beitragvon marcus03 » So 27. Okt 2019, 20:51

Stomachatus hat geschrieben:, denn ich bin immer in Eile,

So, so, ein gestresster "Dozent".
Wenn du keine Zeit hast, warum nimmst du dann hier teil, sogar in sinemetu-Threads, die du hasst?

Stomachatus hat geschrieben:Wer mich persönlich kennt, weiß, was ich kann.

Wir kennen dich aber nicht persönlich und müssen nicht alles glauben, was du sagst.
Hic Rhodos, hic salta!
Solange du nicht lieferst, glaube ich gar nichts. Wortklaubereien sind kein Beweis.
Texte, Junge, wollen wir lesen von dir! Ein guter Lateiner kann sich auch spontan lateinisch
ausdrücken. Unsere Profis beweisen das ständig.
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Re: Zitat

Beitragvon marcus03 » So 27. Okt 2019, 21:17

Stomachatus hat geschrieben: Cicero ist stilübungstechnisch auch nicht gleich Cicero.

Interessant! Es gibt 2 Ciceros oder 3 oder 4? Oder war er schizophren?
Vlt. wissen unsere medici mehr dazu.

Stomachatus hat geschrieben:Die Spielregeln sind Dir offensichtlich unbekannt.

Die da wären?
Alles Regeln, die ein Lehrer in der Schule dringend braucht, wenn er ums Überleben
kämpfen muss? Deine Problem möchte jeder Lateinlehrer gerne haben, der heilfroh
ist, wenn ihm 20% bei der Stange bleiben.
Noch nie waren Theorie und Realität so weit auseinander, ist mein Eindruck.
Am Gymnasium brauchstest du vermutlich nach 4 Wochen psychologische Hilfe, um
nicht zu verzweifeln. Für die (Schul)Front bist du nicht geschaffen, das merkt man deutlich.
Die Dreckarbeit lässt du gerne andere machen, die du als Beamte verachtest, obwohl sie
die sind, die am meisten aushalten müssen.
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Re: Zitat

Beitragvon Tiberis » Mo 28. Okt 2019, 00:55

Stomachatus hat geschrieben:Seneca ist für die Stilübungen nicht maßgebend und Cicero ist stilübungstechnisch auch nicht gleich Cicero.

woraus ich schließe, dass an einem schlechten Tag nicht einmal Cicero sich in den Augen unseres selbsternannten arbiter sermonis puri ac Latini als stilübungstauglich erwiesen hätte. Und Seneca wäre bei den Stilübungen sowieso durchgefallen, genauso wie Plinius oder Tacitus. :hairy: Schon allein daran sieht man, wie lächerlich und absurd es ist, die Kriterien für "Stilübungstauglichkeit" auf die Sprache einiger weniger Autoren (in Wahrheit ohnehin nur Cicero und Caesar) zu beschränken.

Stomachatus hat geschrieben:Die Spielregeln sind Dir offensichtlich unbekannt.

Du verhältst dich hier tatsächlich wie ein Fußballschiedsrichter, der ständig mit gelben Karten herumfuchtelt und irgendwelche vermeintliche Regelverstöße ahndet, von dem man aber nie den Eindruck gewinnt, dass er selbst in der Lage wäre, ordentlichen Fußball zu spielen.
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Re: Zitat

Beitragvon ille ego qui » Mo 28. Okt 2019, 01:56

So dermaßen furchtbar! :roll:
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Re: Zitat

Beitragvon cometes » Mo 28. Okt 2019, 02:54

mystica hat geschrieben:
Fortasse autem vox "Automobil" vocari possit ut sequitur: "autoraeda", "autocurrus" vel "currus automobilis" vel "ipsomobile".
Quid de his vocibus sentitis? :?


Keinen dieser Begriffe kann man wählen, denn bei den ersten dreien handelt es sich um griechisch-lateinische Hybride, die nur in Neologismen moderner Sprachen benutzt werden, während letzterer eine im Lateinischen unzulässige (oder zumindest unübliche) Wortzusammensetzung darstellt, wie man sie in der Regel in heutigen Markennamen findet (in meiner Nachbarschaft gibt es etwa eine Praxis "novotergum").


Griechisch-lateinische Hybridbildungen im Lateinischen sind in der Literatur nicht gänzlich unbekannt - Plautus beispielsweise hatte eine gewisse Vorliebe dafür (dismaritus, dictabolaria, flagritriba ...). Das Unbehagen kommt meines Erachtens eher daher, dass auto- im Lateinischen so gut wie ausschließlich auf die Übernahme weniger griechischer Wörter, deren Bestandteil es schon war, beschränkt geblieben ist, und niemals die Produktivität und kombinatorische Freiheit des modernen Konfixes (in zahlreichen Sprachen) erlangt hat, die hier nachzuahmen versucht wird. Daran änderte sich, soweit ich sehe, auch im Neulateinischen zunächst nichts. Zudem ist das Bildungsmodell Kompositum aus zwei Konfixen, von dem die Frage ihren Ausgang nimmt (Auto-mobil), dem Lateinischen fremd, wie überhaupt die Komposition als Wortbildungsverfahren eine untergeordnete Rolle spielt. Das Zusammenwirken dieser Faktoren lässt die Ergebnisse sehr bald "unlateinisch" erscheinen, ohne dass es dafür eine an bestimmten Autoren orientierte Präferenz benötigte.
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Re: Zitat

Beitragvon marcus03 » Mo 28. Okt 2019, 06:16

Stomachatus hat geschrieben:Und Wortschatz, der nur in den Briefen vorkommt, ist stilübungstechnisch nicht so wertwoll, wie der Wortschatz, der in den Hauptwerken vorkommt.

Daran sieht man, wie du tickst. Kurz gesagt: Du spinnst und bist an Bornierheit nicht zu übertreffen.
Latein ist eine "tote Sprache", durch Leute wie dich wird sie noch "toter"!
Wäre Latein nicht schon tot, du würdest die Sprache umbringen und für ihr Ausstreben sorgen.

Bleib in deinem Elfenbeinturm sitzen, quäle deine Schüler weiter mit deinem Purismuswahn und
deiner absurden Detailversessenheit, die v.a. eines bewirkt: Frust mit/durch Latein statt Lust auf Latein.

An jeder Schule würdest du krachend scheitern und die Schüler würden Kopf schüttelnd sagen:
Auf welchem Planeten lebt dieser Typ?

PS:
Du scheinst u.a. von Stilübungkursen (Zeitverträgen??) und Nachhilfe für Studenten (auch im Netz??) zu leben.
Für eine Beamtenstelle scheint deine Qualifikation und Lehrkompetenz nicht gereicht zu haben.
Hast du überhaupt promoviert in Latein? Hast du das Staatsexamen?
Von allen hiesigen Profis kennen wir deren Qualifikation, nur von dir nicht.
Warum machst du ein Geheimnis daraus? Schämst du dich etwa, nur eine Hilfskraft mit
Magisterabschluss zu sein? Wer etwas kann, bekennt sich auch dazu.
Warum outest du deine Qualifikation(en) nicht? Was ist dabei zu sagen: Ich habe den Abschluß X
und unterrichte Latein im Rahmen Y? Das würde nichts an deiner Anonymität ändern.
Keiner will wissen, wo genau du "dozierst" oder wo du wohnst.
Ein paar klare, allgemeine Aussagen würden genügen, um dich einordnen zu können.
So bleiben große Zweifel an der Qualifkation und deiner höchst dubiosen Persönlichkeit, die
sich mit dubiosen Argumenten um klare Aussagen drückt.
Oder ist Dubiosität ein bewusst gewähltes Markenzeichen von dir nach dem Motto
"Dubiosus sum, ergo sum"?

PPS:
Es hat schon Ärzte gegeben und gibt es vlt. immer noch, die ohne Studienabschluss und/oder Approbation den Arztberuf ausüben (oft lange erfolgreich).
Anlesen kann man sich viel, gerade in Fächern, die ausschließlich auf Lektüre beruhen.
Mit der nötigen Begabung und Entschlossenheit kann man sich mMn sogar auf Dozentenniveau "hochlesen" und mit entsprechendem Marketing-Knowhow das Produkt Latein erfolgreich an
motivierte Interessierte oder verzweifelt Hilfe Suchende verkaufen.
Möglich ist bekanntlich alles.

Andernfalls schreibt man merowingisches Latein wie manche hier.

Wer weiß? Vlt. schlummerte das schon im Cicero multipartitus und die Fachwelt hat es
nur nicht mitbekommen. Vlt. tauchen ja noch Belege dafür auf. In den Höhlen von "Cum-ran" am toten Lateinmeer in Neo-Stomachazien! :lol:
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Re: Zitat

Beitragvon ille ego qui » Mo 28. Okt 2019, 09:24

-mobil mag heute ein Konfix sein, zum Zeitpunkt der Bildung war es keines. Irre ich mich?
@Cometes
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Re: Zitat

Beitragvon marcus03 » Mo 28. Okt 2019, 11:57

Stomachatus hat geschrieben:Von mir aus spinnen diejenigen, die mir eine Legende fabrizieren.

Sinn?? :?
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Re: Zitat

Beitragvon cometes » Mo 28. Okt 2019, 12:44

Longipes hat geschrieben:
cometes hat geschrieben:Griechisch-lateinische Hybridbildungen im Lateinischen sind in der Literatur nicht gänzlich unbekannt - Plautus beispielsweise hatte eine gewisse Vorliebe dafür (dismaritus, dictabolaria, flagritriba ...).

Da sie alle aus der Komödie oder dem Mimus stammen, stellt sich natürlich die Frage, ob sie a) durch die bewusste Abweichung vom üblichen Sprachgebrauch Gelächter hervorrufen sollten, es sich b) um umgangssprachliche Begrifflichkeiten handelte, wie sie sich auch im heutigen "Denglisch" manifestieren, oder ob es c) eine andere Erklärung dafür gibt.


Sie haben jedenfalls einen anderen Status als heute griechisch-lateinische Hybridbildungen im Deutschen, die in der Regel der Wissenschaftssprache angehören und sozusagen auf Seriosität festgelegt sind. Dass es bei Plautus nur darum ginge, den Nutzer solcher Bildungen zu charakterisieren oder sogar zu verhöhnen (wie das etwa die zeitgenössische Comedy mit bestimmten Soziolekten tut), sehe ich nicht unbedingt. Man müsste das natürlich im Detail analysieren. dictabolaria stammt übrigens nicht aus Plautus, sondern ist ein Zitat aus Laberius, einem Mimendichter des 1. Jhdts vor, das bei Fronto auftaucht - zur Einschätzung siehe die Fußnote https://books.google.de/books?id=cl7eV-AsCgQC&pg=PA361 Cicero macht in seinen Briefen ebenfalls einen spielerischen Gebrauch von dieser Strategie, die, wenn man so will, etwas von Denglisch hat: qua re, ut opinor, φιλοσοφητέον, id quod tu facis, et istos consulatus non flocci facteon. Weitere Beispiele und Erwägungen (in allerdings historischen Kategorien) bietet: https://archive.org/details/classicalre ... ft/page/18
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Re: Zitat

Beitragvon cometes » Mo 28. Okt 2019, 13:13

ille ego qui hat geschrieben:-mobil mag heute ein Konfix sein, zum Zeitpunkt der Bildung war es keines. Irre ich mich?
@Cometes



Zu Beginn nicht, aber es geht ziemlich rasch, schon 1906 ist ein ganzes Buch dem Elektromobil gewidmet.
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Re: Zitat

Beitragvon Medicus domesticus » Mo 28. Okt 2019, 19:02

Stomachatus hat geschrieben:
marcus03 hat geschrieben:
Stomachatus hat geschrieben:Und Wortschatz, der nur in den Briefen vorkommt, ist stilübungstechnisch nicht so wertwoll, wie der Wortschatz, der in den Hauptwerken vorkommt.

Daran sieht man, wie du tickst. Kurz gesagt: Du spinnst und bist an Bornierheit nicht zu übertreffen.

In der „Lateinischen Phraseologie“ von Meißner/Meckelnborg werden die Einträge tatsächlich so gekennzeichnet. Und das ist ein Standardwerk (die früheren Ausgaben sahen anders aus, aber ich rede nur vom Buch, wie es gerade erhältlich ist).

Den Rest weise ich gerne zurück.

Von mir aus spinnen diejenigen, die mir eine Legende fabrizieren.


Natürlich haben auch Stilübungen ihre Berechtigung eines engen Ausschnitts des klassischen Lateins. Die Grammatik des damaligen Hochlateins ist sowieso unsere Grundlage. Nur ist das ein Teil. Warum ist dieses Hochlatein eigentlich so schnell zugrunde gegangen? Es hat sich zu stark vom Vulgärlatein abgewandt, so dass es kaum jemand gesprochen hat. Eine engstirnige Fesselung an dieses Latein und Seneca, Tacitus zählt nichts, ist gefährlich für das Fach. Obwohl :sind zwei Stunden viel , Stomachate?
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