Sapientius hat geschrieben:die Römer sahen in diesem Schnattern ein göttliches Warnsignal,
Naives Denken, weil man den Grund nicht kannte, und natürlich heilfroh war und man dankbar sein will,
obwohl es niemand anderen gibt, dem man danken kann. Also dankt man den seltsamen Göttern,
die mal helfen, dann wieder nicht.
Sapientius hat geschrieben:Die Götter, das waren die Helfer für das Gemeinwohl,
Bei einer Chance von 50:50 kann man auf sowas kommen, mehr noch, wenn sie zufällig darüber liegt.
Die Frage wäre:Wie greifen die Götter konkret ein? Wie hat Jupiter die Gänse zum Schnattern gebracht?
Wie bewirken sie Siege oder Niederlagen etc?.
Wie hat die Gottesmutter Bayern nach dem Krieg "vor den Russen gerettet"?
Wie heilt sie Menschen in Lourdes oder Fatima? Warum den und den anderen nicht?
Warum ist Allah so unberechenbar und willkürlich?
Warum hat die Bombe bei Attentat 1944 den GröFaZ nicht zerrissen? War da die Hand des Teufels im Spiel?
Fragen über Fragen!
Sapientius hat geschrieben:Dankbarkeit und Verpflichtung.
Woher kommt Dankbarkeit? Wann trat sie in der menschliche Bewusstseingeschichte erstmal auf?
Warum dankt man für ein gerettetes Leben und vergisst die Abertausenden Nicht-Davongekommenen?
Theodizee, ein unlösbares Problem auf ewig.
Und Gott lachte, als er Menschen darüber nachdenken sah. So oder ähnlich lautet ein Zitat,
das ich kürzlich las.
vgl:
Der Mensch denkt – und Gott lacht (Psalm 2)