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wie wäre es mit den Seychellen (kenne einen, der da ein Hotel betreibt), es soll mit den berühmten Korallen inzwischen aber recht flau aussehen.
Aber er kann auch erst Latein studieren, dann Tauchlehrer in der Südsee werden, nebenbei an der Universität von Martinique ... Ha Da haben wir sie: die richtige Kombination
dafür ist man an der Uni noch in Europa - sozusagen - und kann mit Euro bezahlen
Du könntest natürlich versuchen, das zu ändern. Aber ich glaube, das Problem ist tiefergehend: es ist nämlich einfach so, daß man bei vielen "Latein-Profis" den Eindruck hat, sie lebten ein bißchen im vorletzten Jahrhundert, seien altmodisch, verknöchert. Alleine die Tatsache, daß sich viele Lateiner beharrlich weigern, Latein als gesprochene Sprache zu akzeptieren (Latein wurde ja wenigstens bis ins 19. Jhdt. noch viel gesprochen), ist für den Schüler irgendwie deprimierend - das heißt nämlich de facto, daß Latein dann auch keine richtige Sprache ist. Mit dem Argument, da lerne man, über Sprache und Texte zu reflektieren und so ... ja, darüber haben wir in der Schule schon gelacht. Aber dieses Image des Verstaubten ist schwer zu überwinden....die es am liebsten sofort wieder abwählen würden?
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