Selbstredend geht die Technik und der Fortschritt weiter, das hab ich in den 10 Jahren die ich mit der Archaeologie an der Uni verbracht hab am eigenen Leib gemerkt bzw. gelernt ABER die perfekte Archaeologie wird es selbst in Tausend Jahren nicht geben.
Die heutigen Techniken sind so ausgereift und dennoch passieren Fehler. Der einzige Unterschied zu frueher ist, das man mit anderen bzw. besseren Mitteln schon im Vorfeld testen und sehen kann ob sich eine Grabung lohnt und wo man am Besten damit anfaengt.
Zudem ist die Kooperation zwischen Archaeologen, Geologen, Anthropologen und eben auch der Restauratoren heutzutage entschieden besser als sie frueher war und die Archaeologie kann ohne ihre Hilfswissenschaften im Grunde nicht mehr Sein. Dinge von denen man frueher oft nichts wussten .
Nichts desto trotz darf man auch nicht vergessen das viele Ausgrabungen frueher, gar nicht von Archaeolgen selbst getaetigt worden sind, sondern oftmals Laien am Werk waren, die von der Materie kaum Ahnung hatten aber sich mit dem Ruhm bekleckern wollten eine Grabung geleitet zu haben, wodurch unmengen an Fundmaterial verloren gegangen ist, weil es zerstoert wurde ohne dokumentiert zu werden.