Prudentius hat geschrieben:das ist ihre Erneuerungsfähigkeit und -bereitschaft; sie ist letztlich religiös bedingt,
Religion dürfte nowadays dabei keine Rolle mehr spielen. Das "denkende" und wissenschaftliche Anerika ist größtenteils atheistisch.
Man glaubt entweder naiv, schwärmerisch oder irrational oder gar nicht.
Religion ist auch drüben v.a. eines: big business
In Sachen Kultur steht Amerika v.a.für viele Un-Kulturen (Essen, TV, Musik, Arbeitszeit, Konsum generell,Kauf auf Pump ...).
Von den Amis kann man besonders gut lernen, aus dem letzten "kulturellen" Mist (viel) Geld zu machen.
Amerikanische Mentalität, nein danke! Leider hat sie die Welt so stark infiziert und wird sie weiter infizieren, dass es wohl kein Entkommen mehr gibt. Der Mammon ist halt doch mächtiger als der liebe Gott, dessen Auge den Dollar ziert: Eine Absurdität, wie sie nur ein Amerikaner unter einen Hut glaubt bringen zu können.
Allerdings kein Wunder, wenn man das puritanische Gottesbild kennt: ein Gott, dessen Liebe am ökonomischen Erfolg ablesbar ist: Wen Gott liebt, den macht er (erfolg)reich, der Rest ist massa damnata.
Kann man das ChristentuW eigentlich noch schlimmer pervertieren?
Wie würde wohl Jesus den American way of life kommentieren?