Wir vom Deutschen Sprachverein verfolgen mit Sympathie, wenn wahrhaft Deutschkundige auf das Recht der deutschen Sprache pochen, deutsche Schreibweisen nicht ins Abseits drängen zu lassen.
So auch bei der aktuellen Fragestellung, die in einer unaufgeregten Weise für nachhaltige , dringend gebotene Sensibilisierung sorgen kann.
Vielleicht nebensächlich, aber trotzdem sei die Aufmerksamkeit darauf gelenkt: Man sollte bei "TC" möglichst auf das Caesar-C verzichten. Einmal, weil unser deutsches K die Aussprache korrekt abbildet. Das C tut das nicht. Ausserdem haben wir unser deutsches "Kaiser" und damit ohne Kotau vor Fremdem den Träger gastlich aufgenommen. Man denke auch an die männlichen Kornuten und deren Auftreten in heimischen Stallungen. Oder an die weichliche gutdeutsche, gutmenschliche Art, Zigeunertomaten als Romatomaten zu eufeminisieren.
Diese gewisse Übersorgfalt, die unserem Rat zugrundeliegt, sollte Selbstwidersprüche auch geringer Art abfangen. Unsere Sache ist stark.
Wir wollen narzisstische, deutschmissachtende Spötter wie etwa diesen Thrasybullus abhalten, mit Apostrofünfungen wie IQPPP die Komikkeule zu schwingen.
Unitis Viribus Virisque!